Blogserie:
Welche Datenarten gibt es?
Technisch-Infrastrukturelle Daten
In Unternehmen fallen eine Vielzahl an unterschiedlichen Datenarten an. Dazu gehören auch technisch-infrastrukturelle Daten. Erfolgreiche Unternehmen machen sich Ihre Daten effektiv zunutze, um auf deren Basis strategische Entscheidungen zu treffen.
Doch welche Arten von Daten gibt es eigentlich?
In dieser Serie möchten wir Ihnen vier verschiedene Datenarten, ihre Herausforderungen und ihren Nutzen vorstellen: Kundendaten, Produkt- und Materialdaten, Geodaten und technisch-infrastrukturelle Daten.
Technisch-Infrastrukturelle Daten im Stammdatenmanagement
Ein organisationsweiter Überblick über vorhandene technisch-infrastrukturelle Daten ist der Ausgangspunkt für ein serviceorientiertes IT-, Facility- und Organisationsmanagement. Technisch-infrastrukturelle Daten fassen Datenbestände aus den Bereichen der Instandhaltung, des Gebäudemanagements aber auch der Informationstechnologie zusammen. Hierzu zählen u.a. Gebäudepläne, Raumdaten, Verkabelungspläne, Lagerkapazitätspläne oder die Anlagen- und Infrastrukturausstattung von Gebäuden.
Typische Herausforderungen bei technisch-infrastrukturellen Daten
Fehlende Übersicht - „Wildwuchs“ von EXCEL-Listen
Daten werden oft von den Mitarbeitern selbst gepflegt
Oft numerisch ohne klare Struktur und Semantik
Aktualität der Datenbasis fraglich (schnelle Veralterung der Daten)
Bei maschinellen Daten existiert eine Vielzahl automatisiert erzeugter Daten
Redundante Daten in verschiedenen Formaten
Keine klare Datenbasis
Wie profitieren Sie von qualitativ hochwertigen technisch-infrastrukturellen Daten?
Verbessertes organisationsweites IT-Servicemanagement
Grundlage für ITIL-Implementierung
Optimierung des Gebäude-, IT- und Organisationsmanagements
Aufbau eines Wissensmanagements
Standardisierte Prozesse in IT und Organisation
Dezentrale Kundenbetreuung
Optimierte Rollout-Planung
Vereinfachte Rechnungsprüfung und Weiterverrechnung
Grundlage für Kostencontrolling und Nachlizenzierung
Sie sind vom Wert Ihrer technischen Daten überzeugt, verfügen aber nicht über die notwendige hohe Datenqualität? Nutzen Sie moderne Tools wie DATAROCKET Core, um Ihre Daten in den Griff zu bekommen.
DATAROCKET Core unterstützt Sie dabei, Ihre Datenqualität nachhaltig zu steigern.
Abbildung eines Referenzdatenmodells als Basis
Erstellung eines einheitlichen Verzeichnisses über alle Datenquellen (auch EXCEL)
Indizierte Volltextsuche über alle Daten
360°-Sicht auf Ihre Daten
Zugriffs- und Werteregelungen für Daten, die von Mitarbeitern gepflegt werden
Dublettenerkennung
Anbindung an SCCM und DMS-Systeme
Anbindung an Active Directory und Nameserver (z.B. LDAP)
Technische Unterstützung bei der Datenkonsolidierung durch Workflow-Prozesse und Einbindung der Mitarbeitenden